Funk Storys

Was macht eine erfolgreiche Ausbildung aus? Wie können Unternehmen junge Talente nachhaltig fördern? Sechs engagierte Ausbilder und Ausbilderinnen berichten über ihre Motivation, Herausforderungen und Erfolge bei der Begleitung junger Menschen. Was dabei besonders wichtig ist: Begegnung auf Augenhöhe – und ein Arbeitsplatz ohne Bauchschmerzen.

Sechs engagierte Ausbilder und Ausbilderinnen berichten über ihre Motivation, Herausforderungen und Erfolge bei der Begleitung junger Menschen. Was dabei besonders wichtig ist: Begegnung auf Augenhöhe – und ein Arbeitsplatz ohne Bauchschmerzen. mehr

Sport verbindet, macht Spaß und schafft bleibende Erinnerungen. Deshalb organisiere ich die Teilnahme von Funk-Teams an Breitensport-Events. Natürlich gehe ich dann auch selbst als Teammitglied beim MOPO-Staffellauf oder Hamburg Triathlon an den Start. Privat dürfen es auch mal etwas längere Distanzen sein – wie beim Ironman auf Hawaii.

Sport verbindet, macht Spaß und schafft bleibende Erinnerungen. Deshalb organisiere ich die Teilnahme von Funk-Teams an Breitensport-Events. Natürlich gehe ich dann auch selbst als Teammitglied beim MOPO-Staffellauf oder Hamburg Triathlon an den Start. Privat dürfen es auch mal etwas längere Distanzen sein – wie beim Ironman auf Hawaii. mehr

Der erste Meilenstein ist geschafft: Im Jahr 2024 hat das erste Tandem unser Mentoring Programm erfolgreich abgeschlossen.

Im Funk-Mentoring-Programm bringen wir für ein Jahr routinierte Funkianerinnen und Funkianer mit weniger erfahrenen Mentees zusammen. mehr

Über eine Kollegin hörte ich davon, dass Frauen aus der Industrieversicherung ein Netzwerk gründen wollen. Das fand ich spannend – und war plötzlich mittendrin.

Für mich ist Funk der erste Arbeitgeber mit mehr als 1000 Mitarbeitenden, zuvor hatte ich stets in kleineren Unternehmen gearbeitet.    mehr

Ich hatte die Ehre, als Referentin bei unserer ersten Veranstaltung zum Thema Diversity-Tag, Cultural Nugget, einen Vortrag über die kulturellen Unterschiede zwischen China und Deutschland zu halten – mit einem Fokus auf Versicherungen und dem täglichen Geschäftsleben.

Klingt trocken? Keine Sorge, hier kommt die humorvolle Version meines Abenteuers im internationalen Business-Dschungel. mehr

Die ersten Tage bei einem neuen Arbeitgeber sind oft hektisch und etwas unstrukturiert. Nicht so bei Funk: Mit dem sehr persönlichen Onboarding-Prozess konnte ich entspannt in meinen neuen Job starten.

Neues Jahr, neuer Marketing-Job: Im Januar 2023 hieß es für mich „Willkommen bei Funk“. Trotz aller Vorfreude hatte ich natürlich auch viele Fragen im Kopf. mehr

2018 habe ich bei Funk in Berlin als Teamleiterin im Bereich Pension Administration angefangen. 2019 lief ich dann meine ersten Deutschen Meisterschaften im Ultramarathon über 50 Kilometer.

Wenn mich Leute fragen, wie es dazu kam, fällt es mir schwer, eine explizite Antwort zu geben. Sport war zwar schon immer ein Teil meines Lebens, jedoch vornehmlich nebenbei und weit entfernt vom Leistungssport. mehr

Als Teil des Newsdesk-Teams entwickle ich mit Kollegen und Kolleginnen aus verschiedenen Abteilungen zusammen neue Kommunikationsformate. Es ist eine bereichernde Zusammenarbeit, die viele Vorteile hat – für unsere Kunden und für mich.

Seit 2018 beschäftige ich mich als Referentin der Geschäftsführung mit übergreifenden Fragestellungen der Industriebereiche bei Funk. mehr

Woher weiß ich, ob ein Arbeitgeber wirklich der richtige für mich ist? In meinem Fall lag die Antwort auf diese Frage näher, als ich dachte – direkt in meiner Familie.

Die Welt ist voller Möglichkeiten, ständig müssen wir Entscheidungen treffen. Manchmal geht es nur darum, was es heute zum Abendessen gibt, zu anderen Zeiten muss für größere Fragen eine Lösung gefunden werden, etwa, in welche Wohnung man einzieht.  mehr

Was mache ich nach dem Abi? Ich wollte auf jeden Fall etwas Praktisches machen. Auf einer Studienplatzbörse lernte ich Funk kennen.

Nach zwölf theoriereichen Schuljahren stand ich vor der Frage, wie es weitergehen sollte. Da ich generell ein sehr praktisch veranlagter Typ bin, entschied ich mich, erst einmal ein Jahr Abstand vom Lernen aus Büchern zu nehmen. mehr

Viele Wege führen nach Rom. Mein persönliches Rom war es, nach dem Abschluss meines Bachelors im vergangenen Jahr meinen Platz in der Arbeitswelt zu finden.

Ich stand an einem Scheideweg. Sollte es ein Master sein? Das war mir zu wenig praxisbezogen. mehr

Bei Funk gibt es viele passionierte Läufer. Nicht nur ein wöchentlicher Lauftreff steht daher bei uns auf der Agenda, sondern auch die Teilnahme an verschiedenen Firmenläufen. Seit Kurzem bin auch ich dabei.

Eigentlich war Laufen nie mein Ding: Ich fand es immer zu monoton und auch ein bisschen langweilig. Im vergangenen Jahr hatte ich mich dann aber doch von meinen Kolleginnen überreden lassen  mehr