Die beste Empfehlung in IT-Fragen

Die Informationstechnik, kurz IT, hat sich zu einer der wichtigsten Ressourcen in deutschen Unternehmen entwickelt. Um erfolgreich wirtschaften zu können, ist dabei vor allem eine Frage wichtig: Erfüllen die technischen Voraussetzungen die Bedürfnisse der Anwenderinnen und Anwender? Bei Funk lässt sich dies mit einem klaren „Ja“ beantworten. Das zeigen die Ergebnisse einer internen Befragung zur IT-Zufriedenheit, die Ende 2020 unter den Mitarbeitenden des Versicherungsmaklers und Risk Consultants durchgeführt wurde. Die Meinungserhebung fand im Rahmen des „IT Excellence Benchmark 2020“ statt – einer Studie, die seit 2007 jährlich vom IT-Wirtschaftsmagazin CIO in Kooperation mit der TU München und der Business Group Munich organisiert wird. Im Laufe des Jahres 2020 nahmen insgesamt 332 Unternehmen aus 14 Branchen daran teil.

Im Vergleich mit den anderen teilnehmenden Unternehmen positioniert sich Funk dabei in sämtlichen Kategorien unter den oberen 50 Prozent, häufig sogar im besten Viertel – etwa bei der Frage zur allgemeinen Zufriedenheit. Besonders überzeugen konnte das Familienunternehmen in den Kategorien „Arbeitsplatz-Ausstattung“ und „IT-Schulungen“. Hier belegt Funk einen Platz unter den ersten 10 Prozent der untersuchten Unternehmen und setzt sich in der Vergleichsgruppe der Dienstleistungsbranche sogar jeweils an die Spitze. Vor allem der Umgang mit der Coronapandemie sowie die schnelle Umstellung auf das Arbeiten im Home-Office konnten die Anwenderinnen und Anwender überzeugen. Auch der Beitrag der IT zum Erfolg des Unternehmens wird von über 75 Prozent der Mitarbeitenden als „hoch“ oder „sehr hoch“ eingeschätzt, was erneut zu einer Platzierung im oberen Zehntel führt.

Heiko Scharnberg, Leiter der Informationstechnik bei Funk, kommentiert: „Das vergangene Jahr war auch für unser IT-Team eine Herausforderung. Umso mehr freuen wir uns, dass unsere Arbeit von den Mitarbeitenden so positiv bewertet wurde. Gleichzeitig wissen wir aber auch: Auf unserem Weg in eine modernere, digitalere Arbeitswelt sind wir noch nicht am Ziel. Hier gilt es, jetzt nicht nachzulassen, um die Prozesse und Workflows bei Funk noch besser zu unterstützen.“

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